So ... nachdem wir heute Vormittag von Akureyri nach Reykjavik geflogen sind und heute in der Hauptstadt noch ein wenig unterwegs waren, habe ich nun Zeit gefunden, ein paar Fotos von der Woche im Norden herauszusuchen.
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Meine neuen Kollegen in Akureyri ;-) Riesen-Trolle mit echtem Isipulli! |
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Godafoss |
Nach ein paar Stunden in Akureyri sind wir am Montag auf den Hof Gardur in der Nähe von Husavik gefahren. Am Dienstag machten wir einen Ausritt und schauten uns dann den Götterwasserfall Go∂afoss an.
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Schafpferch – wird für das Sortieren der Schafe nach dem Abtrieb aus dem Hochland gebraucht |
Am nächsten Tag stand das Myvatn-Gebiet auf dem Programm. Dort in der Nähe befinden sich Dimmuborgir, ein Feld voller komischer Lava-Gebilden ... man kann fast nicht glauben, dass das alles Natur ist.
Ebenfalls sehr nah ist der Vulkankrater Hverfjall. Nur auf den Krater rauf braucht man zu Fuss rund 10 Minuten, ihn einmal zu umrunden, dauerte aber eine ganze Stunde! Hat sich aber auf jeden Fall gelohnt, die Aussicht war prächtig und in jede Himmelsrichtung eine völlig andere.
Die Schwefelquellen Namaskard waren etwas geruchsintensiv ;-) aber sehr beeindruckend!
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Höfði am Mývatn – mit René ;-) |
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Dimmuborgir |
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Vulkankrater Hverfjall – und ich ;-) |
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Sieht doch so richtig giftig aus ;-) und das hat da einfach so vor sich hin gekocht ... |
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Im Dampf wars schön warm :-) |
Von Husavik aus machten wir eine Walbeobachtungstour mit dem Schiff. Wir haben schönes Wetter erwischt und die Fahrt war schön und in die Overalls eingepackt auch nicht kalt – nur haben wir leider "nur" Delfine und einen Papageientaucher gesehen.
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Dettifoss |
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Beim Wasserfall Sellfoss |
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Asbyrgi |
Den wasserreichsten Wasserfall Europas, den Dettifoss, haben wir uns auch noch angesehen. Leider war das Wetter nicht so gut. Wir erlebten innert einer Stunde Sonnenschein, starken Wind, Regen und Graupel – typisch Island ;-)
Die hufeisenförmige Schlucht Ásbyrgi (sprich Ausbyrgi) ist Teil des Jökulsárgljúfur-Nationalparks in Nordisland.
So ... nun sollte ich noch etwas schlafen. Schliesslich werden uns morgen Abend wieder zwei Stunden geklaut, wegen der Zeitumstellung.